Author Archives: Lena Lohmann

DER Podcast für Schneverdingen: Jan Lohmann und Christian Wildtraut entführen in Folge 13 in die Welt der Straßennamen in Schneverdingen.

Wie finden wir die Orte in Schneverdingen, die wir aufsuchen wollen? In einigen Ortschaften gibt es sie noch, die Situation, dass Häuser und Liegenschaften nur über den Ortsnamen und eine hinzugesetzte Hausnummer identifiziert werden. Wäre das auch in Schneverdingen der Fall, würde man sich wohl auf Grund der großen Anzahl von Grundstücken nicht zurechtfinden, schlicht den Überblick verlieren. Hilfe bieten die Straßennamen, die vieles vereinfachen. 

In der neuesten Folge der "Snevern Storys" vom Kulturverein Schneverdingen beschäftigen sich Jan Lohmann und Christian Wildtraut mit den unterschiedlichen Bezeichnungskategorien der Straßen in Schneverdingen. Welche Arten von Straßennamen gibt es, welche Namen aber auch (noch) nicht? Wie bekommt eine Straße überhaupt einen Namen? Welche Geschichte steckt hinter bestimmten Straßen? Einige Straßennamen würdigen Persönlichkeiten von lokaler, aber auch überregionaler bis hin zu nationaler, vielleicht sogar internationaler Bedeutung. Wer sind diese Persönlichkeiten, welche Verbindung haben sie zu Schneverdingen?

All diesen Fragen gehen die Podcaster Lohmann und Wildtraut in der inzwischen bereits 13. Ausgabe der „Snevern Storys" nach, bevor sie sich in eine kurze Winterpause verabschieden. "Ein Netz aus Namen und Begriffen - Orientierung für Schneverdingen" steht auf den bekannten Portalen und der Internetseite des Kulturvereins Schneverdingen ab dem 19. November zum Hören bereit.

Erneut Spannendes aus und über Schneverdingen. Der Podcast „Snevern Storys“ vom Kulturverein Schneverdingen ist ein echtes Erfolgsprojekt. Die Idee: Pro Folge wird immer ein Thema tiefgründig betrachtet und aufgearbeitet. Die thematische Bandbreite ist dabei weit gefasst, von Weltstars bis Weltpolitik war in den vorherigen Ausgaben alles dabei. Der Aufhänger bei all diesen Geschichten ist jedoch immer, dass Schneverdingen Ort des Geschehens war oder ist. Alle Folgen sind auf allen gängigen Streaming-Diensten sowie auf der Homepage des Vereins nachzuhören.

Wer dem Verein Hinweise zu weiteren Themen für den Podcast oder auch einfach Feedback geben möchte, kann dies gerne unter der eigens eingerichteten Mail-Adresse podcast@kulturverein-schneverdingen.demachen.

Neues Medium für die Kultur

Kulturverein Schneverdingen präsentiert eigenen WhatsApp-Kanal

Neben seinen bekannten Kanälen wie Instagram, Facebook, Youtube und natürlich der eigenen Homepage, der App und dem Newsletter, nutzt der Kulturverein Schneverdingen ab sofort nun auch WhatsApp für die Bewerbung seiner Veranstaltungen. Der Kanal mit dem Namen „Kulturverein Schneverdingen“ kann von allen Interessierten von nun an kostenlos abonniert werden. Der Verein wird über dieses Medium über bevorstehende Veranstaltungen informieren, aber zum Beispiel auch Einblicke in den Baufortschritt des Kulturhauses „Alte Schlachterei“ geben.

„Für uns ist der WhatsApp-Kanal eine große Chance, noch mehr Menschen zu erreichen. Und da deutlich mehr Bürgerinnen und Bürger WhatsApp nutzen als zum Beispiel soziale Medien wie Instagram und Co., können wir eine neue Zielgruppe erschließen“, erklärt Dorothee Schröder, Geschäftsführerin des Kulturvereins.

Der Kanal kann über die Suche bei WhatsApp, durch Scannen des unten aufgeführten QR-Codes oder über den Link http://bit.ly/47oPb0H gefunden werden.  

Bei der Nutzung von WhatsApp-Kanälen wird die eigene Handynummer weder für den Kanalbetreiber, noch für andere Nutzerinnen und Nutzer sichtbar sein.

 

 

 

Dorfmittelpunkt und Lebensader

Neue Folge des Schneverdinger Podcasts „Snevern Storys“ online abrufbar

Krämer, Tante Emma, Dorfladen: Wie auch immer man diese Einzelhandelsgeschäfte nennt – sie haben Charme und versetzen die Kundschaft in vergangene Jahrzehnte. Die Podcaster Christian Wildtraut und Jan Lohmann sind diesem Charme erlegen und haben sich in ihrer neuen Folge mit dem Titel „Fleischsalat und Frikadellen – Dorfläden in Schneverdingen“ mit dem Phänomen der hiesigen Dorfläden beschäftigt.

Manke in Wintermoor, Bosselmann in Heber und Hahn in Lünzen – was diese Institutionen für das dörfliche Leben bedeuten und was den Reiz des Einkaufs bei ihnen ausmacht, das haben die Protagonisten im Gespräch herausgefunden. Dafür haben sie im Vorfeld mit den jeweiligen Inhabern der Geschäfte Interviews geführt, die in der Folge eingespielt werden.

Der Dorfladen "Max Manke" in Wintermoor.

Dass bei diesen Dorftreffpunkten die Fäden zusammenlaufen und der neueste Klatsch und Tratsch ausgetauscht wird, ist selbstverständlich. Und dass man hier auch einige Kuriositäten erlebt, natürlich auch. Was die Inhaber zu erzählen haben, erfahren die Hörer*innen im neuen Podcast „Snevern Storys“ des Kulturvereins Schneverdingen.

Erneut Spannendes aus und über Schneverdingen: Der Podcast „Snevern Storys“ vom Kulturverein Schneverdingen ist ein echtes Erfolgsprojekt. Die Idee: Pro Folge wird immer ein Thema tiefgründig betrachtet und aufgearbeitet. Die thematische Bandbreite ist dabei weit gefasst, von Weltstars bis Weltpolitik war in den vorherigen Ausgaben alles dabei. Der Aufhänger bei all diesen Geschichten ist jedoch immer, dass Schneverdingen Ort des Geschehens war oder ist. Alle Folgen sind auf allen gängigen Streaming-Diensten sowie auf der Homepage des Vereins nachzuhören. 

 

Wer dem Verein Hinweise zu weiteren Themen für den Podcast oder auch einfach Feedback geben möchte, kann dies gerne unter der eigens eingerichteten Mail-Adresse podcast@kulturverein-schneverdingen.demachen.

 

Ein Haus im Wandel: So hat sich das Geschäft von Michael Hahn verändert.

 

NDR-Doku über "Max Manke" in Wintermoor

Aus dem Archiv Wintermoor

ZDF-Drehscheibe über "Bosselmann" in Heber (ab Minute 30)

 

 

Wir lieben unsere Heideblütenstadt. Deswegen sind wir angetreten, um sie kulturell lebendig zu machen. Hier stellen wir Schneverdingen kurz vor.

1 Wo liegt Schneverdingen?

2 Wie groß ist Schneverdingen?

3 Die Stadt und ihre Umgebung

3.1 Distanzen nach Hamburg & Co.

4 Die Stadt und der Tourismus

4.1 Schneverdingen und die Attraktionen

5 Was kann man in Schneverdingen machen?

6 Was ist der Kulturverein?

6.1 Wie sind die Öffnungszeiten vom Kulturverein?

6.2 Schneverdingen als Kulturhauptstadt?

7 Schneverdingen für Kinder

 

 

1 Wo liegt Schneverdingen?

Schneverdingen liegt mitten in der Lüneburger Heide genau im Dreieck zwischen Hamburg, Hannover und Bremen. Die Stadt hat die Postleitzahl 29640 und die Vorwahl 05193. Sie zählt zum Landkreis Heidekreis.

 

2 Wie groß ist Schneverdingen?

Schneverdingen hat eine Fläche von 234,58 qkm und hat aktuell knapp 20.000 Einwohner*innen. Über 30 % des 234 qkm großen Stadtgebietes liegen im Naturschutzgebiet Lüneburger Heide.

 

3 Die Stadt und ihre Umgebung

Zu Schneverdingen zählen die zehn Ortschaften Ehrhorn, Großenwede, Heber, Insel, Langeloh, Lünzen, Schülern, Wesseloh, Wintermoor und Zahrensen. Der Ort ist naturnah umgeben von Mooren, Heidelandschaften, Wäldern und Wiesen.

 

3.1 Distanzen nach Hamburg & Co.

Schneverdingen ist gut über die A7 (Abfahrten Schneverdingen und Bispingen) sowie über die A1 (Abfahrt Stuckenborstel) zu erreichen. Außerdem gibt es in Schneverdingen einen Bahnhof mit einer guten Zuganbindung nach Hamburg und nach Hannover. Im ÖPNV gibt es außerdem 9 Buslinien mit 95 Haltestellen.

Von Schneverdingen nach Hamburg sind es mit dem Auto rund 63 km, man benötigt also gut eine Stunde. Mit der Bahn ist die Fahrtzeit in etwa identisch. Von Schneverdingen bis nach Hannover sind es mit dem Auto etwa 100 km, die Fahrtzeit beträgt etwas mehr als eine Stunde, auch mit der Bahn ist man hier etwa 80–90 Minuten unterwegs.

 

4 Die Stadt und der Tourismus

Dank der wunderbaren Lage mitten in der Lüneburger Heide mit den vielen Sehenswürdigkeiten ist Schneverdingen sehr beliebt bei Tourist*innen. Mit über einer Million Tagesgästen und knapp 300.000 Übernachtungen zählt der Tourismus zu einem sehr starken Wirtschaftssektor.

Es werden rund 2000 Gästebetten gezählt in rund 160 Betrieben, darunter Campingplätze, Hotels, Ferienwohnungen, Feriendorf Schneverdingen.

 

4.1 Schneverdingen und die Attraktionen

Die Stadt stellt auf ihrer Homepage eine Auswahl an touristischen Zielen zusammen. Dazu zählen unter anderem der Heidegarten mit seinem Sortiment an über 200 verschiedenen Heidesorten, der Höpen, das Pietzmoor, der Theeshof, die Wassermühlen in Lünzen und Eggersmühlen sowie das Heideblütenfest. Zum nahegelegenen Heide Park Resort in Soltau sind es übrigens nur 14 km, also rund eine Vierstelstunde mit dem Auto.

 

5 Was kann man in Schneverdingen machen?

Tatsächlich hat die Heideblütenstadt sehr viel zu bieten. Von seinen oben angerissenen Attraktionen über die schöne Umgebung in der Lüneburger Heide sowie natürlich unserem breiten Veranstaltungsprogramm. Über uns erfahren Sie im nächsten Absatz mehr.

Ganz bewusst versuchen wir, Angebote für alle Altersgruppen und Bevölkerungsschichten nach Schneverdingen zu holen. Zu den regelmäßigen Veranstaltungen gehören das „Blues, Roots & Song Festival“, „Poetry Slam“, „OpenAir-Kino“ sowie „Bühne frei“ mit Auftrittsmöglichkeiten für Nachwuchskünstler*innen und die Organisation der Hauptbühne zum Schneverdinger Stadtfest. Im Drei-Jahres-Rhythmus organisieren wir die „LeseZeichen“-Woche (eine Woche lang dreht sich in Schneverdingen alles um Bücher und ums Lesen), „Supergute Tage“ (Akrobatik für Kinder und Kultur im Zirkuszelt mit bis zu 400 Zuschauern je Abend), die „Schneverdinger KulturNacht“ (mit überregionalen Künstler*innen und Schneverdinger Vereinen und Kulturschaffenden auf mehr als 20 Bühnen im Schneverdinger Walter-Peters-Park) und den „HeideZauber“ (eine Klang- und Lichtinstallation,  die die Heideflächen der Stadt in ein fantastisches Lichtermeer verwandelt).

Seit 2014 hat Schneverdingen auch wieder ein Kino, das der Kulturverein gebaut und mittlerweile an den Verein LichtSpiel e.V. übertragen hat, der das wahrscheinlich kleinste barrierefreie Filmtheater Niedersachsens mit 53 Plätzen erfolgreich und ohne Zuschüsse betreibt. Wir verfügen über die GRETA-APP, die Seh-und Hörbehinderten ein barrierefreies Kinoerlebnis durch Audiodeskription oder Untertitel ermöglicht – Greta „flüstert Audiodeskription“ und Starks „spielt Untertitel“.

Neben den ca. 300 Veranstaltungen im Jahr legen wir sehr großen Wert auf nachhaltige Kulturarbeit. So haben wir 2009 unsere KulturStellmacherei, ein kleines soziokulturelles Zentrum, eröffnet. Außerdem freuen wir uns über unsere Jugendband „New Culture", unsere Künstlergruppe „Das Blaue Band“, unser Improvisationstheater „Betreutes Impro“, unsere Kinder- und Jugendtheatergruppe „TheaterSchmiede“, unseren Literatenkreis, unser Kreativangebot „Kleine Künstler*innen ganz groß“ für 5–8 Jährige sowie unsere Sprachgruppen für Englisch, Französisch und Spanisch.

Die KulturStellmacherei ist ein Ort der Begegnung, für Kommunikation und Kreativität. Ein aktives Mitwirken und Mitgestalten sind uns wichtig!

 

6 Was ist der Kulturverein?

Der Kulturverein Schneverdingen e. V. wurde 1972 gegründet und wird von der jetzigen Führungscrew seit 20 Jahren erfolgreich geleitet. Neben dem 7-köpfigen Vorstand arbeiten ca. 30 Personen als Beisitzer oder als aktive Vereinsmitglieder themenbezogen am Programm. Für Großveranstaltungen mobilisieren wir bis zu 90 ehrenamtliche Helfer*innen. Zu unseren Schwerpunktthemen gehören unter anderem Lesungen, bildende Künste, klassische und moderne Konzerte, Kabarett und Förderung der hiesigen Kunst- und Kulturschaffenden.

 

6.1. Wie sind die Öffnungszeiten vom Kulturverein?

Wir sind in der Geschäftstelle in der Oststraße 31 zu den folgenden Zeiten anzutreffen:

Montag: 15–17 Uhr

Dienstag: geschlossen

Mittwoch: 9–12 Uhr

Donnerstag: 9–12 Uhr + 16–19 Uhr

Freitag: 9–12 Uhr

Mit unseren Veranstaltungen vagabundieren wir aktuell noch. Thematisch passend suchen wir unsere Veranstaltungsorte aus – das Punkrock-Konzert in der Kneipe, die Lesung im besonderen Flair des Hotelcamp Reinsehlen, das Theater auf unserer Freilichtbühne im Innenhof. Ab Frühjahr 2024 beziehen wir unser aktuell in der Bauphase befindliches „Kulturhaus Alte Schlachterei“ in der Innenstadt Schneverdingens. Dort haben wir unter anderem einen großen Saal mit 199 Sitzplätzen, sodass wir dort verschiedene Veranstaltungen ausrichten werden.

 

6.2 Schneverdingen als Kulturhauptstadt?

Mit unserem vielfältigen kulturellen Programm machen wir Schneverdingen bunt und setzen uns damit von vielen Städten aus dem Landkreis ab. Schneverdingen ist bekannt für seine aktive Kulturszene. Schon seit über 50 Jahren arbeitet der Kulturverein für eine belebte Kulturlandschaft in der Lüneburger Heide. Unser Programm finden Sie hier.

 

7 Schneverdingen für Kinder

In Schneverdingen gibt es aktuell 11 Kindertagesstätten – zwei weitere werden im kommenden Jahr folgen. Darüber hinaus vier Grundschulen und eine Kooperative Gesamtschule mit den Sekundarbereichen I und II.

Familien und Kinder bekommen ein vielfältiges Angebot. Sportvereine, Freisportanlagen, Quellenbad, Hallenbad, Bücherei, Musikschule – die Liste ist lang. Auf der Homepage der Stadt Schneverdingen erfahren Sie mehr. (VERLINKUNG)

Uns als Kulturverein ist es wichtig, für Familien in Schneverdingen und in der Lüneburger Heide ein kulturell ansprechendes Angebot zu bieten. Wir haben eine eigene Kindertheatergruppe für Viert- bis Sechsklässler*innen, die sich einmal wöchentlich trifft. Unter fachkundiger Anleitung wird die Lust am Theaterspielen geweckt. Mindestens einmal im Jahr tritt diese Gruppe auf – dieses Jahr zum Beispiel beim Festspiel des Heideblütenfestes auf der Freilichtbühne im Höpen vor mehreren Tausend Zuschauer*innen. Darüber hinaus haben wir den Kurs „Kleine Künstler*innen ganz groß“ etabliert. Darin gehen Kinder im Alter von 5 bis 8 auf Spurensuche der ganz großen Künstlerinnen und Künstler und lernen auf spielerische Weise ihre Techniken und ihre Stile. So haben unsere „kleinen Künstler*innen“ schon Banksy, Hundertwasser, Richter, Haring und auch Kahlo kennengelernt. Dieser Kurs findet an jedem zweiten Samstag im Monat statt, die Teilnahme ist kostenlos.

Unser Schneverdinger Kino bieten an jedem Sonntag Kinderkino an. Immer um 15 Uhr gibt es für einen sehr schmalen Eintrittspreis einen aktuellen Kinofilm.

Mit dem Bezug unseres „Kulturhauses Alte Schlachterei“ werden wir ein umfangreiches Kursangebot auf die Beine stellen, das Workshops und Seminare umfasst. Darunter werden auch viele Angebote für junge Familien und für Kinder sein.

 

 

Quellen:

Stadt Schneverdingen

Kulturverein Schneverdingen – über uns

Streng limitiert und handsigniert – der diesjährige Adventskalender vom Kulturverein Schneverdingen ist ab sofort bei uns erhältlich! 

Das Motiv "Gibt es einen Weihnachtsmann?" vom Soltauer Künstler Christoph Kossmann-Hohls ziert dieses Jahr den Titel. Damit hat "Herr Kossmann" unseren Wettbewerb gewonnen, den wir standesgemäß immer im Frühjahr eines Jahres ausrufen. Im Originalgemälde trägt Christophs Weihnachtsmann stolz eine goldene Brille. Im Druck kam diese Veredelung aber leider nicht wie erwünscht rüber. Also hat Christoph tatsächlich alle 200 Exemplare von Hand "vergoldet" und bei der Gelegenheit auch gleich noch handsigniert. Ein echtes Unikat also!

Gefüllt sind die plastikfreien Kalender mit edler fair-Trade-Bio-Schokolade des Familienunternehmens Zotter aus Österreich. Elf leckere Sorten, darunter auch vegane, versüßen die Vorweihnachtszeit. Und hinter zwei unserer "Kultürchen" befinden sich 5-Euro-Gutscheine für unser Veranstaltungsprogramm. Und mit etwas Glück finden Sie auch noch einen Hauptgewinn: ein Freiticket zu einer Veranstaltung von uns im Jahr 2024! 

Sie unterstützen mit dem Kauf unsere Kulturarbeit! Den Adventskalender gibt es ab sofort bei uns in der KulturStellmacherei (Oststraße 31, 29640 Schneverdingen) zum Preis von 22 Euro.

Mehr vom Künstler 

 

Wie das Abitur nach Schneverdingen kam

Neue Folge des Podcasts „Snevern Storys“
Es ist wieder so weit – nach kurzer Sommerpause gibt es im September nun die neue Folge des Podcast „Snevern Storys“, den der Kulturverein Schneverdingen produziert.

Abitur in Schneverdingen? Man könnte meinen: ist doch selbstverständlich, dass das möglich ist. Doch die Podcaster Jan Lohmann und Christian Wildtraut schauen wieder einmal genauer hin. Denn ganz so selbstverständlich ist das nicht: Eine Oberstufe an der Kooperativen Gesamtschule (KGS) Schneverdingen gibt es erst seit 1994. Vorher wurde im Gymnasialzweig nur bis einschließlich zur 10. Klassenstufe unterrichtet, für den Besuch einer Oberstufe war ein Schulwechsel, meist ans Gymnasium Soltau, erforderlich. Die aktuelle Folge beleuchtet den

Weg, wie es zur Einrichtung einer gymnasialen Oberstufe an der KGS Schneverdingen kam. Dabei fällt der Blick auch auf das Vorher: Seit wann gibt es überhaupt die KGS? Welche Gründe sprachen dafür, sich für eine Oberstufe einzusetzen? Welche Voraussetzungen waren zu erfüllen? Wie sah der Weg dahin auf den politischen Ebenen aus? Auch die in Teilen kontroverse öffentliche Diskussion kommt nicht zu kurz.

Antworten liefern Lohmann und Wildtraut in der neuen „Snevern-Storys“-Folge, in der auch der seinerzeitige Schneverdinger Bürgermeister, Kreis- und Landtagsabgeordnete Dieter Möhrmann und außerdem Michel Baden, Angehöriger des ersten Schneverdinger Abiturjahrgangs, in O-Tönen zu Wort kommen. „Wie das Abitur nach Schneverdingen kam“ ist hörbar ab 24. September.

Erneut Spannendes aus und über Schneverdingen. Der Podcast „Snevern Storys“ vom Kulturverein Schneverdingen ist ein echtes Erfolgsprojekt. Die Idee: Pro Folge wird immer ein Thema tiefgründig betrachtet und aufgearbeitet. Die thematische Bandbreite ist dabei weit gefasst, von Weltstars bis Weltpolitik war in den vorherigen Ausgaben alles dabei. Der Aufhänger bei all diesen Geschichten ist jedoch immer, dass Schneverdingen Ort des Geschehens war oder ist. Alle Folgen sind auf allen gängigen Streaming-Diensten sowie auf der Homepage des Vereins nachzuhören.

Wer dem Verein Hinweise zu weiteren Themen für den Podcast oder auch einfach Feedback geben möchte, kann dies gerne unter der eigens eingerichteten Mail-Adresse podcast@kulturverein-schneverdingen.de machen.

Der in Lünzen wohnhafte Peter Lemke ist Wissenschaftler von internationalem Rang. Der Professor für Physik von Atmosphäre und Ozean hat an zehn mehrmonatigen Polarexpeditionen mit dem deutschen Forschungseisbrecher Polarstern teilgenommen, von denen er sechs als Fahrtleiter durchführte. Seit 35 Jahren ist er in internationalen Gremien im Bereich der Klima- und Polarforschung vertreten. Im Jahr 2007 erfuhr der Forscher eine besonders große Ehre, als der Weltklimarat (IPCC), für den er arbeitete, gemeinsam mit dem ehemaligen US-amerikanischen Vizepräsidenten und Präsidentschaftskandidaten Al Gore den Friedensnobelpreis verliehen bekam.

Im Mittelpunkt von Lemkes Forschung stehen der Klimawandel und dessen Auswirkungen. Anstatt, wie er es in jungen Jahren ursprünglich geplant hatte, ein Medizinstudium zu absolvieren und Humanmediziner zu werden, betätigt er sich nun seit Jahrzehnten als „Arzt für den Planeten“, wie er selbst sagt.

Eine Persönlichkeit, die viel Interessantes zu berichten hat und tiefe Einblicke in die Welt der Klimawissenschaften geben kann, fand das Team vom Podcast „Snevern Storys“, und lud Peter Lemke in ihr Studio ein, um ihn für die aktuelle Folge ausgiebig zu befragen. Was werden die Auswirkungen des Klimawandels für uns in Schneverdingen sein? Was kann jeder von uns tun, um dem entgegenzuwirken? Warum zieht es Peter Lemke immer wieder nach Lünzen zurück, wo er doch schon die ganze Welt bereist hat? All diese Fragen und noch viele mehr haben die beiden Protagonisten Jan Lohmann und Christian Wildtraut gestellt. Ergeben hat sich ein sehr spannender und informativer Podcast mit vielen Einblicken in die Arbeit eines  renommierten Klimaforschers.

Die neue Folge mit dem Titel „Arzt für den Planeten“ ist ab Sonntag, 18. Juni, auf allen gängigen Streaming-Diensten wie Spotify oder iTunes sowie auf der Homepage des Kulturvereins abrufbar.

Erneut Spannendes aus und über Schneverdingen. Der Podcast „Snevern Storys“ vom Kulturverein Schneverdingen ist ein echtes Erfolgsprojekt. Die Idee: Pro Folge wird immer ein Thema tiefgründig betrachtet und aufgearbeitet. Die thematische Bandbreite ist dabei weit gefasst, von Weltstars bis Weltpolitik war in den vorherigen Ausgaben alles dabei. Der Aufhänger bei all diesen Geschichten ist jedoch immer, dass Schneverdingen Ort des Geschehens war oder ist. Alle Folgen sind auf allen gängigen Streaming-Diensten sowie auf der Homepage des Vereins nachzuhören.

Wer dem Verein Hinweise zu weiteren Themen für den Podcast oder auch einfach Feedback geben möchte, kann dies gerne unter der eigens eingerichteten Mail-Adresse podcast@kulturverein-schneverdingen.de machen.

Unsere Chronik zum 50. jährigen Jubiläum ist nun auch noch in einem weiteren Schneverdinger Geschäft erhältlich: im Bücherladen von Rita Gevers! Ihr erhaltet unser Buch nun also im Bücherladen, in der Buchhandlung Vielseitig, in der Schneverdingen Touristik, bei uns in der KulturStellmacherei oder auch per Post von uns über kontakt@kulturverein-schneverdingen.de. 

Anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Kulturvereins im Jahre 2022 hatten wir "Bock auf Buch"   – und so haben wir uns ans Werk gemacht. Entstanden ist ein knapp 300 Seiten starkes Buch mit der 50-jährigen Kulturgeschichte Schneverdingens. Dieses ist ab sofort im Handel. Erhältlich ist es für 29,95 € bei uns in der KulturStellmacherei, in der Buchhandlung Vielseitig, in der Touristik-Info Schneverdingen, dem Bücherladen Gevers oder hier online bei uns. Schreibt uns dafür einfach eine Mail an kontakt@kulturverein-schneverdingen.de und wir schicken euch das Buch zu.

 

50 Jahre Kulturverein – Die pralle Chronik

Die offizielle Gründung des Kulturvereins fand im Jahre 1972 statt. Wobei Quellen und mündliche Überlieferungen belegen, dass es den Verein auch bereits vorher gegeben hat. Da aber niemand mehr so ganz genau weiß, wann diese Erfolgsgeschichte eigentlich begann, stützen wir uns auf den offiziellen Startschuss 1972. Damit ist der Verein also im letzten Jahr stattliche 50 Jahre alt geworden. Um ihn zu ehren und um unsere Liebe zum Verein und zu unserem Ehrenamt zu zeigen, haben wir eine Chronik verfasst.

Über ein Jahr hat es gedauert. Ein Jahr voller Erinnerungen und sentimentalen Momenten, denn beim Blättern der Fotoalben hatten wir viele Erlebnisse ganz nach dem Motto „ach ja, stimmt – das war so schön!“.

Wir haben das große Glück, Frank Stieper als Autor und Layouter für die Chronik gewinnen zu können. Als professioneller Kinder- und Jugendbuchautor sowie passionierter Grafiker und Kulturvereinsmitglied seit der 1990er-Jahre haben wir damit die Traumbesetzung gefunden. Besser geht es nicht! In unzählbaren Stunden hat er mit sehr viel Leidenschaft und Akribie gemeinsam mit Lena Lohmann dieses Werk geschrieben und gestaltet.

Auf knapp 300 Seiten verrät die Chronik die Geschichte des Vereins, gibt tiefe Einblicke in die verschiedenen Veranstaltungsformate und blickt auf die Zukunft.

Doch wir wären nicht der Kulturverein Schneverdingen, wenn wir eine typische, eine konventionelle Chronik geschaffen hätten. Wir wollten mal wieder etwas Besonderes auf die Beine stellen. Daher kommt die Chronik mit schickem, lustigen Titel- und Rückseitenbild vom stern-Cartoonisten Tetsche daher. Die Innenseiten sind aufwendig und modern gestaltet und entsprechen dank kurzer Textabschnitte, vielen Bildern, kurzen Infokästen und vielen Grafiken dem aktuellen Leseverhalten. Weg von „Bleiwüsten“ und starren schwarz-weiß Bildern. Hin zu Farben, Formen und bewegten Inhalten.

Wir haben mit dem Schneverdinger Filmemacher Andreas Schütte Videos produziert, die gemeinsam mit einigen Bestandsvideos über QR-Codes über die Chronik abrufbar sind. So werden gelesene Inhalte lebenbig und für die Leser*innen erlebbar! Außerdem haben Frank Stieper und Lena Lohmann detailverliebte Spielereien im Buch versteckt. Die Chronik gehört nämlich nicht ins Bücherregal, sondern auf den Küchentisch – stets bereit darin zu schmökern und zu entdecken.

Einfach mal ins Plaudern kommen, sich über Vergangenes unterhalten. Ehemalige Geschäfte, besondere Ereignisse, Kindheitsmomente: Da werden wahrlich Erinnerungen geweckt! Diese Folge des Podcasts „Snevern Storys“ ist ganz anders als die bisherigen. Wird sonst immer pro Folge je ein Thema aus Schneverdingens Geschichte tiefgründig beleuchtet, geht es dieses Mal um Dinge aus dem Alltag, die längst nicht mehr so sind wie sie einst waren. Da kommen Christian Wildtraut und Jan Lohmann schnell ins Schwärmen: Spar-Markt, Globus, Tankstelle Witte, Heideblütenfest-Montag, Bruhns oder James-Bond-Museum. Mit vielen dieser Dinge verbinden die beiden Protagonisten persönliche Erfahrungen. Und genau darum geht es in der neuen Folge mit dem Titel „Weißt du noch? –Mielmann, Minimal, Montag“. Erneut gibt es hier Spannendes aus und über Schneverdingen zu hören. Der Podcast „Snevern Storys“ vom Kulturverein Schneverdingen ist ein echtes Erfolgsprojekt. Die thematische Bandbreite ist weit gefasst, von Weltstars bis Weltpolitik war in den vorherigen Ausgaben alles dabei. Der Aufhänger bei all diesen Geschichten ist jedoch immer, dass Schneverdingen Ort des Geschehens war oder ist. Alle Folgen sind auf allen gängigen Streaming-Diensten sowie auf der Homepage des Vereins nachzuhören. Wer uns

Hinweise zu weiteren Themen für den Podcast oder auch einfach Feedback geben möchte, kann dies gerne unter der eigens eingerichteten Mail-Adresse podcast@kulturverein-schneverdingen.de machen.